1 Monat Schattenschwinge

— Rückblick —

Holt das Konfetti heraus! Wir feiern heute: 1 Monat SCHATTENSCHWINGE! Wie ist die Veröffentlichung gelaufen? Wie fühlt es sich an, die Vogelwandler-Dilogie zu beenden? Hier ein kleiner Rückblick:

Mit der Veröffentlichung von Schattenschwinge ging für mich eine Ära zu Ende. Fast ein Jahrzehnt habe ich Rias Geschichte mit mir herumgetragen, habe sie gelebt und gefühlt und bin mit ihr als Autorin gewachsen.

Wie bei jeder Veröffentlichung hatte ich tausend Unsicherheiten: Ist die Geschichte zu politisch, zu klischeeig? Kann das Ende den Erwartungen gerecht werden? Voller Freude und mit einem Schmunzeln kann ich heute verkünden: Die ersten Rückmeldungen zu Schattenschwinge waren fast ausschließlich positiv. Und wie schon bei FUNKENFEDER musste ich feststellen: Die Leser*innen merken alles, und bemängeln garantiert genau die Stellen, mit denen ich selbst nicht hundertprozentig zufrieden war, haha. Aber zum Glück funktioniert das genauso andersherum: Meine Lieblingsstellen sind auch die Lieblingsstellen der Leser*innen. Und das tut so so gut! Danke an euch alle, die ihr Schattenschwinge schon gelesen habt, danke, dass ihr der Klauenschar eure Liebe schenkt ♥️

Leserinnenmeinungen zu Schattenschwinge:

„Schattenschwinge ist auf jeden Fall eine tolle Fortsetzung und ein gelungenes Ende der Dilogie. So perfekt, dass ich mir keinen weiteren Teil wünschen, obwohl ich die Story geliebt habe. Das macht für mich eine wirklich gute Buchreihe aus.“Steffi_2511 auf lovelybooks.de

„Die Autorin, konnte mich immer wieder mit unerwarteten Wendungen überraschen und eine konstante Spannung, hat mich von der ersten Seite an das Buch gefesselt, so dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.“Arisu_Storm auf lovelybooks.de

Auch sonst bin ich mit der Veröffentlichung bis jetzt sehr zufrieden. Der Vorverkauf der Hardcover lief wirklich gut (die Hälfte der ersten Auflage ist bereits weg!). Vor der Veröffentlichung habe ich eine E-Book-Aktion für beide Teile gestartet, das hat Funkenfeder noch mal Aufschwung gegeben. Insgesamt gehen bis jetzt dennoch die E-Books von Schattenschwinge weniger gut als die Hardcover. Ich habe mal gehört, dass sich Jugendbücher besser als Print verkaufen (und deswegen für Selfpublishing weniger geeignet sind *hust*), keine Ahnung ob es daran liegt. Oder einfach daran, dass die Hardcover so hübsch sind?

Insgesamt bin ich sehr glücklich mit meinen ersten Selfpublishing-Versuchen. Klar, mehr ginge immer, und ich werde die Ausgaben für die Veröffentlichungen wohl nie wieder einholen. Aber damit hatte ich von vorne herein nicht gerechnet. Ich bin guter Dinge, dass ich mit jeder Veröffentlichung etwas besser werde und sich Beharrlichkeit auszahlen wird. In dem Sinne: Auf ans nächste Manuskript!

Das Bild zeigt die Autorin mit dem Hardcover von Schattenschwinge in den Händen vor einem Bücherregal.